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Wie alles begann

Kieferchirurgie Berlin

Unser Medizinisches Versorgungszentrum wurde 2018 gegründet und ist aus der Privatpraxis Prof. Dr. Dr. Stiller hervorgegangen. Als solche existierte die Praxis schon seit 2001. Mit dem Schwerpunkt Implantologie und operative Parodontologie haben wir bis jetzt über 15.000 Patienten aus Berlin und anderen Bundesländern beraten und operativ versorgt. Mit über 17.000 gesetzten Implantaten in den letzten 25 Jahren – hauptsächlich in Kombination mit aufwändigen Knochen- und Weichgewebsaufbauten – gehören wir zu den führenden implantologischen Einrichtungen Deutschlands und können auf Zahlen blicken, welche den Standort bei weitem übersteigen.

Prof. Dr. Dr. Michael Stiller und Dr. Esther Kluk. Strenge Richtlinien, stetige Innovation

Um Ihre Belange kümmern sich Prof. Dr. Dr. Stiller, Dr. Kluk und Ihre Zahnärzte, die untereinander auf das engste kommunizieren, um permanent Informationen zu Behandlungsfällen auszutauschen und somit das hohe Level der Versorgungsqualität aufrecht zu erhalten.

Die beste Therapie für unsere Patienten: Mit statistischen Programmen der Vereinigung des European Centers of Dental Implantology (ECDI) werden unter Berücksichtigung datenschutzrechtlicher Anforderungen laufend klinische Parameter beobachtet und fließen in individuelle Profilanalysen ein. Diese Analysen passen die Indikationen bestimmter Eingriffe permanent an, um dem Patienten die bestmögliche Therapie zu ermöglichen. Die kassenärztliche und kassenzahnärztlichen Zulassung des MVZ ermöglicht unter Berücksichtigung der individuellen Kostenträgersituation allen Patienten den Zugang zu modernen Versorgungsmethoden der oralen Chirurgie. Es gibt daher für uns keinen Patienten erster und zweiter Klasse. Besonders ambitioniert wird von uns die vollkeramische Implantologie betrieben und in dieses relativ junge Fachgebiet die fortgeschrittenen Techniken des Hart- und Weichgewebstransfers implementiert.

Unter Berücksichtigung des technisch Möglichen und der individuellen Patientenbedingungen stellen solche Versorgungen sowohl aus biologischer als auch psychologischer Sicht ein Mittel dar, um Patienten mit Unverträglichkeiten auf Metalle oder nach materialbedingten Verlusten von Zahnimplantaten erneut implantologisch zu rehabilitieren.

Im Zusammenhang mit fortschrittlichen volumentomogographischen Untersuchungsverfahren und modernsten digitalen Abform- und Registrierungstechniken können mit den Hauszahnärzten CAD-CAM basiert prothetische Versorgungen simuliert werden und über navigationsgestützte Techniken die Implantatpositionen so umgesetzt werden, wie Ihr Zahnarzt und Sie kommuniziert haben.

Als wissenschaftliche Lehrpraxis arbeiten wir in diesem Zusammenhang eng mit der Goethe-Universität Frankfurt/Main und der Philipps-Universität Marburg zusammen und haben so auch Zugang zu aktuellen Entwicklungen in der implantologischen Forschung. Wir arbeiten daher auch an aktuellen wissenschaftlichen Fragestellungen, die kontinuierlich in wissenschaftlichen Medien publiziert werden.